FAQ: Häufige Fragen zu Sparen-statt-Tilgen
Warum soll ich euch mein Geld anvertrauen?
Weil wir erfahren sind, dich engagiert beraten und zur passenden Lösung führen. Alle Partner sind zuWeil wir erfahren sind, dich engagiert begleiten und zur passenden Lösung führen. Alle Partner sind zuverlässig und grundsolide: ein deutsches Kreditinstitut für die Finanzierung, der große Vermögensverwalter für die Fondsanlage, etablierte Fondplattformen für die Verwaltung. So erhältst du ein intelligentes und auf dich zugeschnittenes Angebot, das du schnell und optimal nutzen kannst.
Warum kann ich nicht einfach zu meiner Hausbank gehen?
Kannst du. Oder genauer gesagt: Du kannst es versuchen. Denn viele Immobilienkäufer berichten uns, dass Banken lieber das althergebrachte Tilgungsmodell anbieten. Das kennen sie, das ist bequem, das ist der Standard. Doch wir sind überzeugt: Du solltest die Wahl haben, ob du direkt tilgen oder den Weg über eine Fondstilgung gehen möchtest. Darum hast du bei Sparen-Statt-Tilgen Menschen und Unternehmen am Tisch, die offen für ein anderes Vorgehen sind – und die Erfahrung damit haben.
Wie geht das in der Praxis?
Vor allem: ganz einfach. Du bekommst ein faires Finanzierungsangebot. Darin vereinbarst du, dass die Tilgungsraten in einen sorgfältig ausgewählten Fidelity-Fonds fließen. Wenn die Zinsbindung ausläuft (z. B. nach 10, 15, 20 Jahren), kannst du entscheiden, ob du verlängerst oder mit dem Fondsvermögen tilgst.
In was für Fonds investiere ich?
Bei uns kannst du zwischen verschiedenen Fonds auswählen, abgestimmt darauf, welche Ertragsziele du verfolgst und wie risikobereit du bist. Entscheidend ist dabei vor allem, wie weit dein Zeithorizont ist.
Kann ich den Fonds zwischendurch wechseln?
Die Möglichkeit gibt es grundsätzlich. Es gibt verschiedene Fonds zur Auswahl, und auch ein Wechsel innerhalb der Kreditlaufzeit ist möglich. Die Einzelheiten regeln wir gemeinsam in deinem Kreditvertrag. Aber: Ein „Fonds-Hopping“ empfehlen wir dir nicht. Die Strategien der Fonds sind langfristig ausgerichtet, und die aktive Arbeit machen die erfahrenen Fondsmanager. Du brauchst dich also um nichts zu kümmern!
Was für ein Risiko gehe ich ein?
Wenn du eine Immobilie kaufst, kann sie im Wert steigen oder fallen. Dasselbe gilt für Fondsanteile. Beides sind unbestreitbar Risiken – und genauso unbestreitbar Chancen. Denn als Immobilienkäufer denkst du langfristig, auf Sicht von 10, 20 oder mehr Jahren. Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass deine Mietwohnung oder dein Mietshaus in 20 Jahren weniger wert ist als heute? Und wie wahrscheinlich ist es, dass eine sorgfältige Auswahl solider Unternehmen über einen solchen Zeitraum hinweg an Wert verliert?
Du befürchtest, dass der Aktienmarkt über Jahrzehnte an Wert verlieren wird? Ganz ehrlich: Wenn du davon ausgehst, passt das Sparen-statt-tilgen Modell nicht zu dir.
Was ist mein Vorteil mit Sparen-Statt-Tilgen?
Der Unterschied liegt darin, ob du den Kredit direkt tilgst oder über einen Fonds. Im Kern geht es darum, welche Rendite du jeweils erzielen kannst. Bei der direkten Tilgung ist das klar: Deine Rendite vor Steuern sind die ersparten Zinsen, also beispielsweise 1 oder 1,5 % vor Steuern.
Beim Fonds kannst du dir höhere Renditeziele stecken, zum Beispiel 3, 5 oder sogar 7 %. In der Vergangenheit hätte das in vielen Zeiträumen funktioniert, für die Zukunft garantiert ist es jedoch nicht.
Was ist der „Cost-Average-Effekt“?
Wer als Anleger langfristig denkt, braucht sich die tages- und monatsaktuelle Börsenentwicklung gar nicht anzusehen. Denn die Kurse an der Börse schwanken. Für dich kann das sogar ein Vorteil sein, wenn du davon ausgehst, dass die Kurse auf Sicht von Jahrzehnten insgesamt steigen werden.
Denn bei Sparen-statt-tilgen fließt deine feste Tilgungsrate jeden Monat in Fondsanteile. Sind die Kurse niedriger, bekommst du mehr Fondsanteile für dein Geld. Sind die Kurse hoch, kaufst du automatisch weniger Anteile. Das ist ähnlich wie beim Einkaufen: Wenn Bohnen im Angebot sind, bekommst du für das gleiche Geld mehr Dosen.
Damit brauchst du dir nie den Kopf zu zerbrechen, ob gerade ,,der richtige Zeitpunkt“ zum Einsteigen ist. Denn langfristig ist jeder Zeitpunkt der beste!
Cost-Average-Effekt
Beispielhafte Darstellung. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert.
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